Wer hinter SheCopy steckt
Was Texte damit zu tun haben und warum mein perfektes Match Copywriting ist Stell dir ein junges Mädchen vor, das nachts immer mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil es nicht so lange auf sein durfte. Der Traum dieses Mädchens war, Buchautorin zu werden. Schreiben als Hauptberuf.
Der Traum dieses Mädchens war, Buchautorin zu werden. Schreiben als Hauptberuf. Da sie jedoch im weiteren Lauf ihres Lebens merkte, dass ihr dieser Künstlerstatus nicht das Leben, das sie leben wollte, geben konnte, schlug sie einen anderen Weg ein. Einen Weg, der mir als heutige Werbetexterin sogar noch ein Zuckerl obendrauf gab: anderen bei etwas zu helfen. Und mit meiner Vita sowie meinem Faible für High-End lag dieser Weg fast auf der Hand. Nun ja, fast. 😉
Da du auf meiner Homepage gelandet bist, hast du mich sicher schon gegoogelt und wirst erfahren haben, dass früher das Snowboarden meine große Leidenschaft war.
Du wirst jetzt vielleicht denken, dass das nichts mit Copywriting zu tun hat, aber ganz das Gegenteil ist der Fall.
Denn dort habe ich den Grundstein für meine heutige Arbeit als Werbetexterin gelegt.
In Zusammenarbeit mit bspw. adidas eyewear, Rome SDS Snowboards, Absolutpark Flachauwinkl und Colourwear (eine schwedische Kleidungsmarke) kam ich erstmals mit Funnels, Branding, Marketing und Content-Strategien in Berührung.
Für mich sogar mehr als bedeutende Kontakte, die mich nicht nur für das Know-how dahinter anfixten, sondern mir meinen weiteren Weg ebneten.
Ein Marketing-Studium und zwei Magisterabschlüsse später hielt ich mich für besonders schlau. Keine Frage, Fachwissen ist wichtig und ich greife darauf heute noch dankbar bei Bedarf zurück. Wenn ich jedoch jetzt auf allein das letzte Jahr meiner Selbstständigkeit zurückblicke,kann ich sehr viel schlauer und nun vor allem überzeugt sagen, dass ich in diesem einen Jahr mehr gelernt habe als in den zehn vorhergehenden.
Keine Ahnung, ob ich jetzt weinen oder mich freuen soll. Ich tu mal Zweiteres! 😉 „Wenn du in einer Sache Meister geworden bist, dann musst du in einer anderen Sache Schüler werden.“ Mit 17 habe ich das erste Mal vor 300 Menschen eine 5-minütige Rede gehalten und mit 28 hatte ich bereits über 5000-mal das Vergnügen gehabt. Ok, nicht immer vor 300 Menschen, aber regelmäßig vor 30 sehr kritischen. Nein, ich war keine Keynote-Speakerin.Ich war Lehrerin und habe an einer berufsbildenden höheren Schule in Wien unterrichtet. Sport und Naturwissenschaften. Keine Frage: Als Lehrerin lernt man so einiges im Leben und für diese Jahre bin ich rückblickend unendlich dankbar. Ich habe gelernt, hinter Fassaden zu schauen, Teams zu führen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und vor allem eines: Junge Menschen sind besonders. Vielleicht werde ich irgendwann wieder unterrichten. Denn auch das Texten ist keine einseitige Aufgabe, sondern bezieht immer die gegenüberliegende Seite mit ein. Mit aufrichtigem Interesse für ihre Bedürfnisse, Verständnis für ihre Herausforderungen und dem Zuhören für gemeinsame Ziele. Bin also immer noch voll drin. 😉
Schön, dass du fragst. Das fragt mich auch meine Familie heute noch, bei jeder Familienfeier. 2022 war mein Jahr der Veränderungen.
Nach meinem abgeschlossenen Studium wollte ich an meine ersten Berührungspunkte mit den damals schon so verführerischen Werbetexten anknüpfen und habe eine Fortbildung zur Copywriterin gemacht. Ehrlich gesagt habe ich davon nicht viel erwartet. In meiner Vorstellung gab es schon viel zu viele Texter am Markt, weswegen mein Wunsch, Copywriting zum Beruf zu machen, nur ein Nebenjob neben meinem Lehrerdasein sein konnte.
Du ahnst es schon: Natürlich kommt immer alles ganz anders. Denn ich habe mich verliebt. In die großartige, im Nachhinein so Sinn ergebende Verbindung meiner bisherigen Tätigkeiten und Leidenschaften mit einem Job, der so viel mehr als das ist.
Denn er ermöglicht mir nicht nur, andere mit meinem Enthusiasmus anzustecken. Sondern sie sogar dabei zu unterstützen, ihre Vision in die passenden Worte zu packen. Und damit das, wofür ich genauso brenne wie sie, an den Mann oder die Frau zu bringen. Meine Arbeit erlaubt mir nun auch, meine neuen Leidenschaften wie das Surfen voll und ganz auszuleben. Und sie gibt mir die Möglichkeit, durch Remote Work unschätzbare Freiheit und Ortsunabhängigkeit zu genießen.
Denn in das habe ich mich auch verliebt. Head over Heels. In genau diesem Setting bin ich SheCopy – als Akronym meines Namens und als das perfekte Match von Worten, Leidenschaften und mir.
Ich freue mich auf dich!